Kunst und Handwerk

„Bete und arbeite“ - diesen Ausspruch kennt wohl jeder. Gebet gehöhrt zum Christsein, es ist die Verbindung zu Gott. Darüber gibt es endlos viele Bücher. Doch wie schaut es mit der Arbeit aus?

Gibt es Arbeit die für Gott ein Wohlgeruch ist? Macht meine Arbeit Sinn oder mache ich den ganzen Tag Unsinn? Arbeitet man nur um Geld zu verdienen? Ist mein Sinn verblendet und mein Alltag ist ein Haschen nach Wind? Kann man leben ohne .... Haschen nach Wind? Bin ich bereit alles aufzugeben, wenn Jesus sagt: „Komm und folge mir nach!“

Mose war vor seinem Dienst Schafhirte, David hütete die Schafe seines Vaters. Jesus war Sohn des Zimmermann. Jesus sagte zu Petrus: „Weide meine Lämmer“. Das weiden der Lämmer und hüten der Schafe wird heutzutage durch predigen und Seelsorge ausgeführt. Doch die Schafe fressen nicht nur am Sonntag, sondern die ganze Woche!

Ungesundes Futter macht Krank. Sorgen machen Krank.
Was ist denn gute Nahrung?
Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte“ Johannes 10,12
Jesus sagt: „Meine Speise ist, dass ich den Willen meines Vaters tue.“ Johannes 4,34

Wenn man einfach mal so durch die Welt bummelt und die Menschen beobachtet, bei ihrem treiben, dann frägt man sich sehr schnell: „Was treiben die denn den ganzen Tag? Wer treibt die denn an?“

Wer treibt mich an?

Wer treibt mich an? Ist es das liebe Geld? Ist es der Trieb nach Annerkennung? Sind es meine Sorgen? Sind es Traditionen? Ist es Rebellion? Ist es von Allem etwas? Bin ich auch einer von denen, die andere antreiben?

Wir leben in einer Welt, in der getriebene andere antreiben. Wo ist der Ausweg? Jesus sagt dazu: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14,6

Wer bin ich? Bin ich auf dem Weg zum Vater? Was hat der Weg mit Kunst und Handwerk zu tun? Was sagt die Bibel dazu?

Der Weg

Jesus sprach zu Matthäus: „Komm und folge mir nach.“ Für Matthäus bedeutete das, dass er seine Tätigkeit als Betrüger aufgab. Wir leben in einer Welt, in der man nicht mehr weiß, ob man sein Geld ehrlich verdient.